Hoi ist Robins Begrüssung für fast alle und alles. Ein herzliches Hoi also auch für dich! Schön, hast du unseren Blog gefunden. Gerne erzählen wir dir, was dich erwartet und weshalb dieser Blog unter Millionen anderen Blogs einzigartig ist: Wie alles begann… Bisher …
Normandie – Merville-Franceville-Plage Nach unserem Abstecher ins Naturschuztgebiet überlegen wir, wo unsere Reise dem Ende entgegen gehen soll. Gemäss Reiseführer muss Beaumont-en-auge ein wunderschönes Städtchen sein. Also los! Das kleine Städtchen gibt wirklich alles: Blumen, Dekorationen, wunderschöne Häuser, spezielle Geschäfte und Restaurants. Es …
Weekend am Lac Saint Point Wenn sich der Sommer dem Ende entgegen neigt, dann bekomme ich Lust auf Berge und Wandern. Mit Robin sind die Wandermöglichkeiten eingeschränkt, also benötigen wir dringend ein Bähnli oder Gondeli oder ähnliches. Beste Voraussetzungen bietet das Tirol – nah, …
Hoi ist Robins Begrüssung für fast alle und alles. Ein herzliches Hoi also auch für dich! Schön, hast du unseren Blog gefunden. Gerne erzählen wir dir, was dich erwartet und weshalb dieser Blog unter Millionen anderen Blogs einzigartig ist: Wie alles begann… Bisher …
Normandie – Merville-Franceville-Plage Nach unserem Abstecher ins Naturschuztgebiet überlegen wir, wo unsere Reise dem Ende entgegen gehen soll. Gemäss Reiseführer muss Beaumont-en-auge ein wunderschönes Städtchen sein. Also los! Das kleine Städtchen gibt wirklich alles: Blumen, Dekorationen, wunderschöne Häuser, spezielle Geschäfte und Restaurants. Es …
Wenn sich der Sommer dem Ende entgegen neigt, dann bekomme ich Lust auf Berge und Wandern. Mit Robin sind die Wandermöglichkeiten eingeschränkt, also benötigen wir dringend ein Bähnli oder Gondeli oder ähnliches.
Beste Voraussetzungen bietet das Tirol – nah, kinderfreundlich, gute Preise. Doch leider an diesem Wochenende nicht das Wetter. In der Alpenregion sind Gewitter angesagt, da macht es keinen Spass, auf einem Berg herumzukraxeln.
Also planen wir um. Welschschweiz sei trocken… also wohl auch das angrenzende nahe Frankreich. Ein See wäre schön… hm… Schliesslich finden wir den Lac Saint Point und den Camping Les Fuvettes in Malbuisson. Die Bilder auf der Homepage sehen schön aus, zudem wurde ein neues Hallenbad gebaut. Meine Anfrage nach einer Reservation wurde in kurzer Zeit beantwortet – nämlich dass wir keine Reservation brauchen und jederzeit kommen dürfen. Klingt gut und freundlich.
So ist es denn auch! Obwohl wir mitten in die Mittagspause hereinplatzen, werden wir freundlich empfangen. Ob wir einen Platz direkt am See möchten? Ja natürlich!
Der Stellplatz ist traumhaft, es wirkt als wären wir die einzigen, und unser Platz beinhaltet der ganze See. Erst ein wenig später stelle ich fest, dass es auch sehr windig ist. Bei kühlen Temperaturen eher unangenehm… Nur wenige Meter vom See entfernt ist es wesentlich windstiller und angenehmer.
Aber wir wollen eh nicht im Liegestuhl herumliegen, sondern den Platz erkunden und das Hallenbad testen.
Dieses ist wirklich sehr schön gemacht, mit mehreren Becken, Sprudelliegen und vielem mehr. Nur die Dusche für nach dem Bad dürfte wärmer sein.
Wir geniessen die Auszeit, und Robin vor allem das Herumtoben im Wasser.
Später machen wir uns einen feinen Znacht, den wir aber im Pourquois-Pas? geniessen; es ist doch etwas kühl, mit 17 Grad und windig.
Am nächsten Morgen ist es noch kühler, und es hat viele Wolken. Wir packen uns warm ein, mit Jacken und Schals, und schwingen uns aufs Velo. Robin hat einen neuen Anhänger bekommen, bei dem er fleissig mittrampen könnte. Es macht ihm Spass, und die Tretunterstützung ist mir willkommen bei den leichten Steigungen.
Wir radeln über eine Stunde, bis nach Pontarlier. Kaum angekommen, leicht verschwitzt, beginnt es zu regnen. So ein Mist! Na gut, wir hatten noch kein Frühstück, also los in die nächste Teebar. Hier ist es gemütlich, und wir geniessen, Tee, Kaffee und Cookies.
Aber eigentlich wollten wir das Städtchen besichtigen, also machen wir uns auf den Weiterweg. Das Wetter ist auch gnädig, und wir bleiben trocken.
Leider schliessen die Läden genau vor unserer Nase für die Mittagszeit. Das gilt auch für den Spielzeugladen, was Robin gar nicht verstehen kann!
Und nun? Das Städtchen selber bietet wirklich nicht viel. Schon wieder zurückfahren finde ich schade. Also suchen wir ein Restaurant für einen kleinen Lunch.
Robin ist derart müde, dass er beinahe auf dem Tisch einschläft. Er ist nur ein wenig Pasta und schläft danach auf meinen Beinen auf der Sitzbank ein.
Ich entdecke unterdessen, was im Restaurant ein Fondue ist. Am Nebentisch werden ofenfeste, runde Keramikschälchen serviert, darin ein ganzer Käse mit braun überbackener Kruste. Darin befindet sich flüssig geschmolzener Käse. Dieser wird mit Kartoffeln gegessen – also wirklich eine Kombination zwischen Fondue und Racelette. Sieht wunderbar aus! Später forsche ich im Internet danach: Diese Boîte Chaude wird mit einem ganzen Vacherin Mont d’Or mit Weisswein und Gewürzen im Backofen gemacht. Hm fein! Der kommende Herbst und Winter hat auch Gutes!
Robin bekomme ich kaum wach, aber mich zieht es nach Hause. Es ist kühl, grau, windig und regnerisch, und Pontarlier bietet doch gar wenig.
Auf dem ganzen Rückweg regnet es leicht… nicht so toll.
Zum Glück haben wir ein kleines Elektroöfeli im Camper, so haben wir in trockenen Sachen bald wieder warm. Robin ist zufrieden mit seinen Legos, und ich lese in einem Buch.
Gegen Abend gehen wir zum Campingplatz-Restaurant hoch. Ich hoffe auf Fondue… Leider gibt’s das erst ab 2 Personen, und Robin mag lieber Kinderteller mit Chicken Nuggets.
Am nächsten Tag reisen wir gemütlich wieder zurück. Der Platz am See ist sehr schön – mit besserem Wetter kann man dort wirklich entspannen und geniessen. Wir werden wohl wieder einmal hinfahren.
Töchterchen Janina schnappte sich Anfang Juli ihren frischen Fahrausweis, unseren Pourqois-Pas? und ihren Freund Luca, und machte sich auf Reise Richtung Toskana. Ich freue ich, dir heute ihren Gastbeitrag präsentieren zu dürfen. Wenn du Lust hast, schreibe ihr doch etwas ins Kommentarfeld unten – sie …
Sommertour – Marais Vernier und Pont-Audemer Genug Küste! …beschliessen wir, und durchstöbern den Reiseführer über Infos zum Landesinnern. Die Campingplätze sind sehr viel spärlicher gesät, aber ich befürchte keine Probleme. Natur pur gäbe es im Marais Vernier – ein Sumpfgebiet, das sich insbesondere mit …
Honfleur ist bekannt und beliebt wegen seinen authentischen Häfen und dem flachen Sandstrand. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen!
Der Weg dorthin ist gemütlich und interessant, die Küste bietet viel Abwechslung. Verwirrend ist jedoch das Zahlsystem der beiden grossen Brücken über die Seine. Ticket oder nicht? Einige fahren einfach durch, andere nicht…? Spur wechseln wenn man irgendwann merkt, dass die aktuelle Spur nur für Fahrzeuge bis 2 Meter Höhe ist… Alles sehr verwirrend und der so entstandene Stau ist mühsam. Irgendwie klappt unsere Spur dann aber doch, und wir bezahlen knapp 7 Euro und dürfen auch über die zweite riesige Brücke fahren.
In Honfleur stehen wir wiederum vor dem überfüllten Camping der Stadt. Wenige Kilometer weiter finden wir jedoch Platz auf dem Campingplatz La Briquerie in Équemauville, der sich als echter Luxusplatz herausstellt: Mehrere Pools, Restaurant, Sauna, moderne Sanitäranlagen, gratis WLAN, grosser Lebensmittelladen in 100 Meter Entfernung, und so weiter. Und das zum günstigen Preis von ca. 25 Euro pro Nacht.
Honfleur ist nur drei Kilometer entfernt, mit dem Velo ein Katzensprung. Zumindest hin, sprich hinunter! Eine schnurgerade Strasse geht bis nach Honfleur, und zwar ziemlich steil bergab. Herunterflitzen ist super… hoch ist mit Robin hinten drauf echt ein «Chrampf».
Das Städtchen bietet sehr viele Sehenswürdigkeiten: Die drei Hafenbecken sprühen vor Charme und kleine Gässchen und schöne Häuser laden zum Flanieren ein.
Es ist zwar noch ruhig um diese Zeit, aber nicht langweilig: In den engen Gassen werden Waren ausgeladen, Schiffe fahren in die Häfen oder laufen aus, Fischer flicken ihre Netze und Kellner putzen ihre Terrassen.
Hier gibt es wirklich allerlei zu sehen! Sogar Strassenkünstler zeigen ihr Können und ziehen neugieriges Publikum an.
Bei der Durchfahrt haben wir ein grosses Riesenrad entdeckt. Ich überrede Junior zu einer Fahrt, obwohl ihm das kleine Karussell wohl lieber wäre.
Kaum in der kleinen Gondel drin, geht es auch schon nach oben… und ich bereue schlagartig meine Euphorie. Huch ist das hoch!! Ich kralle mich am Geländer fest, und Robin kriecht fast in mich hinein. Ich zwinge mich zum entspannen und versuche, Robin abzulenken und ihm etwas in der Ferne zu zeigen. Es wirkt, wir gewöhnen uns etwas an die Höhe, und bald können wir die Fahrt geniessen.
Weiter geht es mit dem Velo der Promenade entlang, jedoch nur einige hundert Meter. Denn plötzlich stehen wir vor dem verlockenden Tor des Jardin Public – da wollen wir doch rein!
Der Garten ist schön gestaltet, mit Blumen, Teichen, Spielplätzen, Sitzgelegenheiten und sogar einer Art kleiner Pool für die Kinder. Robin tobt herum, während ich die Ruhe geniesse und fotografiere.
Nun fehlt eigentlich nur noch der Sandstrand. Noch einmal ein paar hundert Meter mit dem Fahrrad, und wir sind da. Der Strand ist so flach, dass man nicht schwimmen kann. Zudem zieht sich mit der Ebbe das Meer noch weiter zurück und legt Sandbänke frei. In kurzer Entfernung fährt ab und zu ein Schiff zur Stadt durch.
Robin plantscht ein bisschen im seichten Wasser und macht danach ein Nickerchen auf der Picknickdecke.
Am Nachmittag kehren wir zum Städtchen zurück, ich muss noch einen Postautomaten «plündern». Wir entdecken weitere kleine Gässchen mit hübschen Läden und einladenden Restaurants.
Ich bin sicher: hier könnte man mehrere Tage verbringen und geniessen.
Dann geht es an die Rückfahrt, und während meine Muskeln vom Pedale treten brennen, denke ich an das geplante feine Abendessen vom Grill. «Robin, gönnen wir uns heute Abend noch ein Dessert?»
Sommertour – Étretat in der Normandie Kurz vor Étretat herrscht Chaos auf der Strasse; Massen drängen sich auf einen Gratisparkplatz und verursachen Stau. Der Camping ist nur wenige Meter weiter, und auch dort so ziemlich dasselbe Bild: Wohnmobile stehen kreuz und quer, vor der …
Live von der Sommertour – Dieppe Unser nächster Halt heisst Dieppe. Das Städtchen sei schön, aber ebenso sehr lockt mich der Camping in der Nähe: Camping Le Marqueval in Hautot-sur-Mer. Die Stellplätze sind um drei Teiche angeordnet, auf den Bildern wirkt es sehr naturnah …
Live von der Sommertour – Mers-les-Bains und Tréport
Jetzt wird es Zeit für die Normandie! Da wollten wir ja eigentlich hin…
Der Weg ist angenehm, denn es ist bewölkt. Ich hoffe, der Camping ist frei – und wir finden ihn. Die Kilometerzahl beim Navi nimmt ab, die Zeit steht jedoch bei 26 Minuten. Seltsam…. Internetverbindung scheint auch nicht zu funktionieren, wir fahren Offline.
Doch alles klappt, und wir finden den Flower Camping Le Rompval ohne Probleme. Es hat auch Platz, und 48 Euro für zwei Nächte inklusive Strom sind in Ordnung.
Der Camping hat Vor- und Nachteile: An der Reception werden wir freundlich begrüsst. Unser Stellplatz ist gross, Wasser und Strom unmittelbar da. Nebenan, hinter der Hecke, fahren jedoch die Autos laut vorbei. In der Nacht ist das dann kein Problem mehr.
Robin gefällt der Pool sehr gut! Eine willkommene Abwechslung. Auch der Spielplatz ist nett, klein, aber alles mit feinem Sand – Strandfeeling pur.
Die WC’s sind ekelhaft; da sind jedoch wohl auch die Gäste mit verantwortlich! Die Duschen erstaunlich gross, hier werden für einmal die Kleider und Trockentücher nicht nass. Dafür spritzt der Wasserstrahl in alle Richtungen, ich brauche ewig und das Shampoo herauswaschen zu können.
Ein Shop fehlt, und die Bar ist nicht wirklich gemütlich. Für ein Stängeliglacé am Abend reicht es zum Glück.
Mit baden, spielen, kochen, essen und relaxen fliegt die Zeit schnell, und wir gehen zeitig schlafen, weil wir am nächsten Morgen fit für unseren Ausflug sein wollen. Gemäss Reiseführer müssen Mers-les-Bains und Tréport sehr schön sein. Wir werden sehen…
Der Weg nach Mers-les-Bains legen wir mit dem Rad in wenigen Minuten zurück. Kein Wunder, es geht alles nach unten. Mit wenig Begeisterung denke ich an den Rückweg….
Das Städtchen heisst uns mit kleinen Fahnen und reich geschmückten Häusern willkommen. Wahnsinn, wie viele Verzierungen man an ein Haus bauen kann!
Und dann stehen wir plötzlich am Meer – endlich – und ich bin überwältigt: Rechts ragen steile Kalkfelsen in die Höhe, vor uns und nach links erstreckt sich der Kieselstrand. Bestückt mit hunderten weissen Badehäuschen. Auf den ersten Blick sind alle gleich, erst auf den zweiten sehen wir kleine Unerschiede, in der Dachform, des Materials, der Frische des Anstriches. Dazwischen laden Holzstege zum Begehen ein.
Wir steigen über die knirschenden, faustgrossen Steine, was gar nicht so einfach ist. Hier geht es steil zum Meer, und die ziemlich runden Steine sind rutschig. Bald bleibe ich verwundert stehen. Sind das tatsächlich Hühnergötter? Steine mit Loch? Tatsächlich! Oft bücke ich mich in der Hoffnung auf einen solchen Lochstein, um dann festzustellen, dass das Loch nicht durch den ganzen Stein hindurch geht. Diese muss man sich also schon ein bisschen verdienen!
Wir schlendern gemütlich der Strandpormenande entlang. Links reich verzierte Häuser, rechts das Meer mit Strand und Badehäusern. Ich knipse viele Fotos, die Linien der Häuschen und Holzstege haben eine faszinierende Wirkung. Robin interessiert sich eher fürs Karussel und für die Bauarbeiter, welche die Sitzbänke abschleifen und neu lackieren.
Wir suchen eine Bäckerei und geniessen am Strand unser Frühstück.
Bald geht es weiter, am Ende des Städtchens geht es über kleine Brücken nach Tréport. Dort ragen wiederum hohe Kalkfelsen in den Himmel. Es soll eine kleine Bahn nach oben geben – das wäre ja sehr verlockend!
Fischer räumen ihre Stände zusammen – sie scheinen alles verkauft zu haben. Nur ein Stand bietet noch Waren an, und wir bestaunen die Meerestiere: Riesige Muscheln, Krebse, viele verschiedene Fische, auch 35 Zentimeter kleine Haie. Da bräuchte ich jetzt den Profikoch!
Die Promenade in Tréport gleicht eher einem Jahrmarkt, mit Bahnen, krass bunten Süssigkeiten und Fastfood-Restaurants. Um Pommes kommen auch wir nicht herum…
Gestärkt suchen wir die Bähnchenstation. Daneben gibt es einen faszinieren Laden mit Nautikartikeln. Seile, Flaggen, Schiffssteuerräder, Kompasse, Seilrollen, Modellsegelschiffe, Geschirr, und vieles mehr. Ich könnte mich stundenlang umsehen – aber Robin muss unbedingt alle Segelschiffe berühren… und stürmt nach kaufen.
Wenig später stellen wir erstaunt fest, dass die Bahn zur Kalksteinterrasse hoch gratis ist. Gibt’s denn so etwas?
Die Fahrt dauert nur eine Minute, es ist eher ein Lift als eine Bahn. Der Blick von oben ist atemberaubend. Zu nah möchte ich diesen Klippen nicht sein….
Nach einem kleinen Spaziergang setzen wir uns hin, und Robin schläft auf meinen Beinen ein. Unterdessen schaue ich einem Deltasegler zu. Er macht alles parat, und springt dann los. Ich dachte, er würde ein wenig Aufwind erwischen und vor uns kreisen, aber er ist weg. Zwei Frauen fragen besorgt seinen Kollegen, wohin er sei. A la plage, à la plage, lautet die Antwort. Anscheinend ziemlich schnell….
Auf dem Rückweg bestaunen wir die Fischerboote, die nun weit unter uns auf Grund liegen. Die Ebbe hat das Meer gestolen. Robin findet das sehr verwirrend. Obwohl ich es physikalisch verstehe, bin ich trotzdem auch immer wieder fasziniert von diesem starken Effekt.
Nach einer Runde Karussel und Einkaufen für das Abendessen machen wir uns auf den Rückweg. Bei über 30 Grad ist der Berg vor mir noch viel steiler geworden. Das Velo samt Robin schieben ist schon eine Herausforderung, und Robin möchte auf all seine Kommentare noch eine Antwort von mir. Dabei japse ich schon lange nach Luft…
Danach ist der Pool noch viel, viel schöner als gestern!
Der gemütliche Abend ist dann ganz nach meinem Sinn.
Morgen geht es weiter, ein paar Kilometer weiter südlich. Dieppe soll schön sein….
Live von der Sommertour – Brügge Belgien Der Weg nach Brügge führt ein wenig Zickzack. Das Navi meldet einen Baustellenstau, dann eine Umfahrung, dann eine weitere (Zurück)Umfahrung, und so weiter. Irgendwann kommen wir aber gut auf dem Camping an – aber der Weg zurück …