Live von der Sommertour – Zwischenstopp Töchterchen Janina ist von ihrer Toskanareise zurück, und wir haben unseren Pourquois-Pas? gepackt und sind wieder losgedüst. Entlang dem Rhein gen Norden – der Weg ist das Ziel, und später dann die Normandie. Nun legen wir einen …
Sommerliche Zucchettitarte Da Töchterchen Janina mit dem Camper die Toskana erkundet, verweilen wir Zuhause und versuchen uns an kreativer Küche. Momentan bin ich ganz vernarrt in die leichten Tarte mit Hüttenkäse – deshalb möchte ich euch dieses herrlich frische und leichte Rezept nicht vorenthalten. …
Während Alle in die Ferien fahren, richten wir unser Wohnzimmer neu ein. Das hat es dringend nötig, und neben vielen Terminen ist das Reisen ohnehin grad nicht möglich. Zudem holt morgen mein Töchterchen unseren Pourquois-Pas? ab und flitzt samt Freund in die Toskana. Wie schön!
Wir werden dann nach ihrer Rückkehr mit dem Camper losflitzen.
Deshalb habe ich dir heute eine kleine, feine Dekoidee zum selber machen. Super einfach, so dass es immer gelingt.
Ganz toll ist, dass du keinen Platz dafür brauchst, es steht nichts herum. Die transparenten Bildchen lassen alles Licht durch.
Und du holst dir Blumen fürs ganze Jahr ins Haus.
Du benötigst:
Blumen (Köpfe oder samt Stiel). Nicht zu dick und wuchtig.
Entweder je Bild zwei Kunstglasstücke oder ein Bilderrahmen samt Glas und zweites Glas- oder Kunstglasstück
Leim – am besten und schnellsten geht Heissleim
Bei Kunstglas: Schönes Klebeband, z.B. Textilband, Isolationsband,…
Doppelseitiges Montageband
Suche dir ein paar schöne Blüten – im Garten, auf einer Wiese, im Wald, am Bahngeleis,..
Presse sie sorgfältig zwischen weissem Papier in einem dicken Buch oder in einer Blumenpresse. Stapel nicht zu viele hinein, und beschwere oder klemme dein «Sandwich» gut fest.
Lasse die Blüten zwei Tage in der Presse. Wechsle dann das weisse Papier und presse einen weiteren Tag.
Arrangiere die gepressten Blüten auf dem einen Glasstück. Wenn du zufrieden bist, fixiere die zweite Glasscheibe mit winzigen Klebetropfen in den vier Ecken darauf.
Wenn du Bilderrahmen verwendest, bist du mit dem Rahmen bereits fertig.
Bei Kunstglas musst du mit dem Klebeband den Rahmen kleben. Am besten geht das, wenn du das Band auf den Tisch legst und die beiden Glasscheiben mittig drauf stellst. So ist vorne und hinten in etwa gleich viel Klebeband. Danach von der Kante her auf beide Seiten die Streifen herunterdrücken.
Montiere deine Bildchen mit doppelseitigem Montageband am Fenster.
Ich wünsche dir ganz viel Spass und gutes Gelingen!
Ein neues Wohnzimmer Checkliste fürs Einrichten Unser Sofa sieht schrecklich aus. Vor etwa zehn Jahren gekauft, waren die Ansprüche ganz anders als heute: Platz für sechs Personen, vier davon Teenager (mein Lebensparter hatte zwei Jungs, ich zwei Mädels), chillig, hell damit ich mit die …
Verbesserungstag Mit meiner «One-Woman-Show» bin ich fast immer dran, etwas zu machen: Im Haus, im Garten, im Wohnmobil. Im Moment wuchert das Unkraut, und wenn ich mich nicht bald aufraffe, dem Gestrüpp auf die Pelle zu rücken, muss ich wie Dornröschen gerettet werden. Ob …
Schweizer Blogleserinnen und -leser kennen sicherlich den Tierpark in Arth Goldau. Überall stehen mehr oder weniger interessierte und hungrige Hirsche am Wegesrand und warten auf Popcorn, die die Besucher ihnen verfüttern. Diese schönen Tiere so nah zu erleben, ist faszinierend, insbesondere auch für Kinder.
Am Bodensee darf man ebenfalls Popcorn verfüttern – hier sind es jedoch Berberaffen. Da wir gerade in der Nähe ein paar Tage auf dem Camping verbringen, nutzen wir die Gelegenheit und fahren zu den Affen.
Der Affenberg gehört zu Salem und liegt ein wenig abseits in der Natur. Verkehrsschilder warnen vor Traktoren, und alles wirkt sehr idyllisch und ruhig.
Parkplätze gibt es viele, auch für Wohnmobile, und sie sind sogar gratis.
Beim Aussteigen irritiert mich ein seltsames Klappern und Rattern. Ein sehr, sehr alter Traktor? Ein Kompressor? Ach ne, da ist ja ein Storchennest auf dem Hausdach. Oh, noch eines. Und noch eines. Und noch mehr…!
Es sind derart viele, dass ich aus dem Staunen nicht mehr herauskomme. Auf jedem Hausdach gibt es mehrere Nester mit vielen Störchen mit ihren Jungen. Der Himmel ist erfüllt von den fliegenden Vögeln, und das Klappern schwillt manchmal an, manchmal nimmt es wieder ab und verstummt.
Die Affen interessieren mich momentan gar nicht, sondern ich knipse die die schwarz-weissen Klapperstörche überall und versuche mich an Fotos beim Vorbeiflug. Gelegenheiten gibt es viele!
So lange, bis Junior ungeduldig wird.
Kurz nach der Kasse gibt es einen grossen Teich. Dort findet gerade die Storchenfütterung statt. Hunderte der Vögel stehen auf der Wiese, ergattern sich einen Leckerbissen, fliegen weg oder landen.
Der Teich ist sehr schön angelegt und darin tummeln sich Taucherli (Blesshühner) und grosse Karpfen. Auch diese mögen ein paar Leckerbissen; die Körnchen stehen am Rand in einer Box zur Verfügung.
Bald stehen wir am Eingang des Affengeheges. Es handelt sich um ein grosses Waldstück mit seltsamen Bäumen, eingezäunt und am leichten Hang gelegen.
Vor dem Eintritt gibt es ausführliche Sicherheitsinstruktionen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Affen bei schlechter Laune ordentlich beissen können.
Ich staune über die freundlichen Anweisungen – in Anbetracht, dass diese alle paar Minuten wiederholt werden!
Ein breiter Weg führt durch den seltsamen Wald. Rechts und links befindet sich eine Art Geländer aus dicken Rundhölzern. Affen, die gefüttert werden möchten, setzen sich einfach darauf, und bald schon gibt’s Popcorn. Diese werden sorgfältig mit der Pfote von der flachen Menschenhand genommen.
Junior quietscht vor Begeisterung, was er jedoch nicht sollte. Schreien und laut sein mögen die Affen nicht.
Auf der Anhöhe findet soeben die grosse Fütterung statt. «De Schnäller isch de Gwinder», pflegen wir zu sagen, also je schneller desto besser ? So schnappen sich einige Berberaffen ganze Salatköpfe und suchen sich blitzschnell einen ruhigen Platz zum Futtern.
Abseits des Weges entdecken wir eine Affenmutter mit ihrem Jungen. Das Kleine torkelt noch und ist wohl erst ein paar Tage alt. Allerliebst!
Der Weg ist bald zu Ende, aber wer möchte, dürfte ihn wiederholen. Für uns ist es genug, und wir schlendern auf der anderen Seite des Teiches zurück.
Im Selbstbedienungsrestaurant holen wir unser Zmittag und essen im Schatten hoher Bäume. Robin tobt dann noch auf dem grossen Spielplatz, bevor wir den wohl überall üblichen Shop besuchen. Neben hunderten Plüschaffen gibt es auch hübsche Teller und Trinkflaschen, wovon Robin stolzer Besitzer wird. Er wählt sich auch einen kleinen Plüschaffen aus. Ich finde, es ist der hässlichste im ganzen Shop, aber Robin findet ihn den allerschönsten. Ich ködere ihn mit einem grösseren, aber er bleibt bei seiner Liebe – und ich lasse ihm diese schliesslich.
Gemütlich, zufrieden und etwas müde schlendern wir zu unserem Pourqois-Pas? zurück und machen uns auf die Heimfahrt.
Der Ausflug kann ich sehr empfehlen. Affen zu füttern macht wirklich viel Spass, und der Park ist sehr schön angelegt. Alles ist gepflegt und sauber, und die Preise sind moderat. Die Tiere werden natürlich gehalten und gelten trotz Pflege als wild. Sie müssen sich auch ihr Futter teilweise selber suchen und könnten jederzeit ausgewildert werden.
Leider hat es keine Grillplätze. Picknick kann jedoch vor dem Selbstbedienungsrestaurant oder beim Spielplatz zu gegessen werden.
Wenn wir wieder einmal in der Nähe sind, werden wir sicherlich den Affenberg wieder besuchen.
Kurze Auszeit am Bodensee Das Wetter ist herrlich und ich habe keine Termine an meinen freien Tagen. Also packen wir unseren Pourquois-Pas? und düsen gegen Nordosten… Ziel ist der Bodensee, genauer der Camping Schloss Helmsdorf in Immenstaad. Auf dem Lageplan sind viele Dauercamper …
Wage dich an eine Fotobearbeitung Es gibt wohl kaum jemand, zumindest auf unserem Kontinent, der nicht fotografiert. So gut wie jeder besitzt ein modernes Smartphone, womit jederzeit und überall geknipst werden kann. Fotokameras werden immer besser und günstiger, und in vielen Haushalten findet sich …
Leider, leider habe ich heute keinen spannenden und unterhaltsamen Beitrag für dich.
Ich habe mich an das neue Datenschutzgesetz gemacht und mein Impressum und die Datenschutzangaben überarbeitet. Uff!
Ich finde, ein paar Zeilen darüber sind doch lohnenswert, da es dich vielleicht interessiert, was ich mache oder auch nicht.
Einige Firmen sind immer wieder in den Schlagzeilen, da ihr Hauptinteresse darin besteht, Daten zu sammeln, zu nutzen, weiterzuverkaufen, einen Gewinn damit zu machen.
Leider kann ich nicht sagen, dass ich mit meinem Blog keine Daten sammle. Dies ist nicht möglich – keine Webseite kann dies anbieten, denn: Jeder, der das Internet nutzt, gibt Daten ab.
Entscheidend ist jedoch, was mit diesen Daten geschieht. Es lohnt sich, genau hinzuschauen und nicht gedankenlos alles, was möglich ist, zu machen und zu nutzen (deshalb der Feldstecher als Beitragsbild: schau genau hin).
Mit meinem Blog habe ich keinerlei finanzielle Interessen. Es gibt keinen Verkauf, keine Affiliatelinks, keine Produktbewertungen, kein Sponsoring.
(Also, falls jemand etwas schenken oder sponsern oder spenden möchte, nur zu! Dann ändere ich gerne diesen Eintrag… Grins, nur ein kleiner Scherz).
Einzig die Hinweise und Links zu meiner anderen Webseite Fotolumea dienen mir dazu, für diese Seite ein wenig Werbung zu machen. Diese Links und Hinweise müssen natürlich nicht genutzt oder beachtet werden.
In erster Linie möchte ich erzählen, berichten, informieren, mit anderen austauschen, meine Werke zeigen. Und ja, ich mache das ganz gratis 🙂
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…und wieder in Italien – Live vom Lago Maggiore Vor genau einem Jahr, an Pfingsten, sind wir wegen einer Sintflut von Maccagno geflüchtet. Der Campingplatz war nicht mehr direkt neben dem See, sondern im See. Doch das herrliche Gebiet lockt uns auch dieses Jahr …