So planst du deine neue Webseite Ich habe mir vorgenommen, jede Woche einen neuen Beitrag zu schreiben. Das erste Mal, dass ich das nicht geschafft habe! Ich war jedoch gar nicht faul…. Sondern habe eine neue Webseite geplant und aufgesetzt. Das ist gar …
Technorama: Für Entdecker und Fotografen Junior liebt Knöpfe, Regler, Schalter, Tasten, Schubladen, Türchen, Seile, Verschlüsse, Ketten, Schlüssel,… alles was sich bewegen, öffnen, umkippen, drehen und einschalten lässt. Zuhause ist diese Vorliebe manchmal ganz schön anstrengend und nervenauftreibend. Mitten in der Nacht piepst der …
Junior Robin hat das beste Gotti der Welt. Immer da, für alles. Wir lieben sie!
Bei der Suche nach einem tollen Götti hatten wir weniger Glück. Im Freundeskreis wurde ich nicht fündig, und so liess ich die Suche ein bisschen liegen. Dank dem perfekten Gotti schien das auch nicht schlimm.
Diese Woche ist nun Robins grosse Schwester bei uns in den Ferien. Gestern Abend hat sie mit ihrem Götti telefoniert, ihm gratuliert zum Geburtstag. Sie hat es zumindest versucht: Derart heiser, dass ihre Stimme kaum zu verstehen ist und immer wieder knickst und piepst. Die Arme…
Seit da fragt Robin immer wieder nach einem Götti. Ich erkläre ihm, dass wir noch keinen gefunden haben. Wo sollen wir denn einen suchen? «Kaufen wir doch einen Götti in der Migros!», ist seine überzeugte Antwort.
In der Migros gibt es wirklich praktisch alles, aber leider keine Göttis.
Vielleicht ist unsere Chance im WWW besser?
Robin ist ein sehr lebhafter und aufgeweckter Junge. Ein Götti, der mit ihm die Welt entdecken möchte, wäre ganz nach unserem Wunsch.
Flexible Bildaufhängung DIY Wer gerne fotografiert, stellt sich wohl bald einmal die Frage: Was mach ich mit den Fotos? Leider fristen viele tolle Bilder ein unbeachtetes Dasein auf einer Festplatte (bei cleveren Fotografen und Fotografinnen zusätzliche Sicherungskopien auf einer externen Festplatte). Ein Fotobuch …
Planung eines Frühlingsevents Als Newcomermöchtegernfotografin brauche ich vor allem eines: Viele Übungsgelegenheiten. Also auch viele Models mit unglaublich tollen Fähigkeiten wie Geduld, Humor, noch mehr Geduld… vielleicht kann sogar noch eine Portion Geduld mehr nötig sein. Des Weiteren finde ich: in jedem Gesicht gibt …
Vor einigen Wochen habe ich beim Einkaufen Dörrbohnen entdeckt. Eigentlich liebe ich die grünen Dinger, aber ich denke einfach gar nie daran!
Es gab sie zum Abendessen ganz konventionell mit Kartoffeln und Saucisson, das war fein und passte zum winterlichen Mistwetter. Ich könnte bald wieder einmal Dörrbohnen kochen, überlegte ich mir… Aber ging das auch ein bisschen kreativer, moderner, frischer? Die Millionen Rezepte im Internet zeigten wenig Euphorie. Na gut, ich würde einfach selber kreativ werden.
Gesagt getan, darum biete ich dir hier mein Dörrbohnenwähenrezept an!
Nettoarbeitszeit ca. 30 Minuten. Zusätzlich 1 Stunde Bohnen einweichen und 30 Minuten Wähe backen.
Reicht für 3 – 4 hungrige Esser
Zutaten:
Du brauchst:
Ein Pack Dörrbohnen
Eine Saucisson (oder andere geräuchte Wurst zum heiss essen)
1 runder Kuchenteig (ich habe Vollkorn gewählt, geht aber alles)
½ Liter Bouillon
3 Eier
2 dl Milch oder 1 dl Milch und 1 dl Rahm
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Gewürzsalz (ich habe Bärlauchsalz genommen)
Pfeffer
Ev. ein wenig Reibkäse
Ev. frische Kräuter
So geht’s:
Dörrbohnen eine Stunde in Wasser einweichen.
Wasser abgiessen, die Bohnen zusammen mit der klein geschnittenen Zwiebel, den geschnittenen Knoblauchzehen, der Bouillon und der Saucisson im Dampfkochtopf 15 Minuten kochen.
Backofen auf 200 Grad Umluft oder Ober- und Unterhitze einschalten.
Kuchenteig auf ein rundes Blech legen, fleissig mit der Gabel einstechen (vorzugsweise in Kinderarbeit…. lach).
Eier, Milch und Gewürze gut verquirlen.
Die Bouillon der Bohnen in eine Schale abgiessen – das gibt eine wunderbare Suppe!
Die Bohnen auf dem Kuchenteig verteilen.
Der Saucisson eventuell die Haut abziehen (bei mir hat sie sich stark gelöst. Sie kann aber problemlos gegessen werden) und in dünne Scheiben schneiden.
Hübsch auf den Bohnen anrichten.
Guss über die Bohnen giessen.
Nach Lust und Laune wenig Reibkäse über die Saucissonscheiben streuen – dies macht sie herrlich knusprig.
Ein paar Kräuter wären auch super – leider hatte ich nichts da.
Die Wähe für 25 – 30 Minuten backen. Junior empfiehlt: nicht aus den Augen lassen!
Besuch der photo18 Per Zufall habe ich in den Onlinemedien von der photo18 erfahren – die grösste und wichtigste Werkschau für Fotografie der Schweiz. Ich war sofort fasziniert, vor allem von den angepriesenen Seminaren. Über fünf Tage verteilt bot die photo18 ein riesiges Programm …
Solo auf Reisen Teil 2 – mit Kindern Im Teil 1 berichte ich dir von meinem Start als Solo-Reisende und gebe Tipps dazu. Nun geht es wie versprochen weiter, nämlich mit der Variante von mitreisenden Kindern. Planung und Verantwortung Für die …
Suchst du noch ein kleines Geschenk, das du in letzter Sekunde machen könntest? Wenn nötig mitten in der Nacht? Und mit wenig Material?
Da habe ich eine Idee für dich:
Gebrannte Mandeln in selber gestalteter Verpackung
Gebrannte Mandeln:
1 dl Wasser
200 g Zucker
½ Päcklein Vanillezucker
Alles zusammen aufkochen.
Dann 200 g ungeschälte Mandeln dazu geben.
Stetig bei mittlerer Hitze rühren.
Nach einer Weile ist das Wasser verdunstet, der Zucker legt sich trocken um die Mandeln
Fleissig und geduldig weiterrühren, bis der Zucker caramelisiert. Die Mandeln werden glänzig und knacken leise.
Die Mandeln auf einem Backpapier, mit Hilfe einer Gabel, verteilen und abkühlen lassen.
Achtung: Das heisse Zuckerwasser und insbesondere das Caramel sind sehr heiss! Verbrennungsgefahr.
Doppelte Menge? (K)Ein Problem! Verwende trotzdem nur 1 dl Wasser (sonst geht es eeeewig, bis alles verdunstet ist). Und nimm eine wirklich grosse Pfanne. Stelle dich auf ausdauernde Muskelarbeit ein, dann gelingt’s.
Verpackung:
Schlichtes Papier, was immer du findest. Geht sogar mit Zeitungspapier. Ich habe ein oranges Packpapier verwendet.
Bastle mit Moosgummi und einem Stückchen Holz einen Stempel. Alternativ kannst du auch einen Kartoffelstempel schnitzen.
Stemple mit wenig Farbe die Sterne aufs Papier. Das schafft sogar Junior.
Schneide ein Rechteck respektive Quadrat zu, mit den ungefähren Massen 20 x 20 cm.
Halbiere das Rechteck so, dass ein Leimstreifen bleibt. Klebe dort das Papier zusammen
Klappe einen Streifen von ca. 4 cm um.
Dann diese Lasche aufklappen und die Ecken einschlagen.
Schliesslich die obere und untere Ecke so umschlagen, dass sie etwas über die Mittellinie kommen – so entsteht eine Leimfläche.
Wenn der Boden gut geleimt und alles getrocknet ist, das Säcklein öffnen und mit den Mandeln füllen.
Nach Belieben verschliessen und Verzieren.
Viel Spass – und falls du nicht alles verschenkst: En Guete!
Gönn dir ein Kinderhotel Im Oktober waren wir das letzte Mal mit unserem Pourquois-Pas? unterwegs. Zwei Monate sind vergangen, eine Ewigkeit – das Herumreisen fehlt mir. Aber der Camper ist nicht für den Winter gemacht, oder genauer: Ich nicht. Ich habe es gern warm …