Schlagwort: wohnmobil

Hoi!

Hoi!

Hoi ist Robins Begrüssung für fast alle und alles. Ein herzliches Hoi also auch für dich!   Schön, hast du unseren Blog gefunden. Gerne erzählen wir dir, was dich erwartet und weshalb dieser Blog unter Millionen anderen Blogs einzigartig ist:   Wie alles begann… Bisher 

Gastbeitrag Toskana

Gastbeitrag Toskana

Töchterchen Janina schnappte sich Anfang Juli ihren frischen Fahrausweis, unseren Pourqois-Pas? und ihren Freund Luca, und machte sich auf Reise Richtung Toskana. Ich freue ich, dir heute ihren Gastbeitrag präsentieren zu dürfen. Wenn du Lust hast, schreibe ihr doch etwas ins Kommentarfeld unten – sie 

Sommertour – Honfleur

Sommertour – Honfleur

Sommertour – Honfleur

 

Honfleur ist bekannt und beliebt wegen seinen authentischen Häfen und dem flachen Sandstrand. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen!

 

Der Weg dorthin ist gemütlich und interessant, die Küste bietet viel Abwechslung. Verwirrend ist jedoch das Zahlsystem der beiden grossen Brücken über die Seine. Ticket oder nicht? Einige fahren einfach durch, andere nicht…? Spur wechseln wenn man irgendwann merkt, dass die aktuelle Spur nur für Fahrzeuge bis 2 Meter Höhe ist… Alles sehr verwirrend und der so entstandene Stau ist mühsam. Irgendwie klappt unsere Spur dann aber doch, und wir bezahlen knapp 7 Euro und dürfen auch über die zweite riesige Brücke fahren.

 

In Honfleur stehen wir wiederum vor dem überfüllten Camping der Stadt. Wenige Kilometer weiter finden wir jedoch Platz auf dem Campingplatz La Briquerie in Équemauville, der sich als echter Luxusplatz herausstellt: Mehrere Pools, Restaurant, Sauna, moderne Sanitäranlagen, gratis WLAN, grosser Lebensmittelladen in 100 Meter Entfernung, und so weiter. Und das zum günstigen Preis von ca. 25 Euro pro Nacht.

 

Honfleur ist nur drei Kilometer entfernt, mit dem Velo ein Katzensprung. Zumindest hin, sprich hinunter! Eine schnurgerade Strasse geht bis nach Honfleur, und zwar ziemlich steil bergab. Herunterflitzen ist super… hoch ist mit Robin hinten drauf echt ein «Chrampf».

 

Das Städtchen bietet sehr viele Sehenswürdigkeiten: Die drei Hafenbecken sprühen vor Charme und kleine Gässchen und schöne Häuser laden zum Flanieren ein.

Honfleur

 

Es ist zwar noch ruhig um diese Zeit, aber nicht langweilig: In den engen Gassen werden Waren ausgeladen, Schiffe fahren in die Häfen oder laufen aus, Fischer flicken ihre Netze und Kellner putzen ihre Terrassen.

Netze flicken in Honfleur

 

Hafen in Honfleur

 

Honfleur

 

Hier gibt es wirklich allerlei zu sehen! Sogar Strassenkünstler zeigen ihr Können und ziehen neugieriges Publikum an.

Strassenkünstler in Honfleur

 

Bei der Durchfahrt haben wir ein grosses Riesenrad entdeckt. Ich überrede Junior zu einer Fahrt, obwohl ihm das kleine Karussell wohl lieber wäre.

Kaum in der kleinen Gondel drin, geht es auch schon nach oben… und ich bereue schlagartig meine Euphorie. Huch ist das hoch!! Ich kralle mich am Geländer fest, und Robin kriecht fast in mich hinein. Ich zwinge mich zum entspannen und versuche, Robin abzulenken und ihm etwas in der Ferne zu zeigen. Es wirkt, wir gewöhnen uns etwas an die Höhe, und bald können wir die Fahrt geniessen.

Aussicht vom Riesenrad

 

Aussicht vom Riesenrad

 

Weiter geht es mit dem Velo der Promenade entlang, jedoch nur einige hundert Meter. Denn plötzlich stehen wir vor dem verlockenden Tor des Jardin Public – da wollen wir doch rein!

Der Garten ist schön gestaltet, mit Blumen, Teichen, Spielplätzen, Sitzgelegenheiten und sogar einer Art kleiner Pool für die Kinder. Robin tobt herum, während ich die Ruhe geniesse und fotografiere.

Jardin Public in Honfleur

 

Nun fehlt eigentlich nur noch der Sandstrand. Noch einmal ein paar hundert Meter mit dem Fahrrad, und wir sind da. Der Strand ist so flach, dass man nicht schwimmen kann. Zudem zieht sich mit der Ebbe das Meer noch weiter zurück und legt Sandbänke frei. In kurzer Entfernung fährt ab und zu ein Schiff zur Stadt durch.

Robin plantscht ein bisschen im seichten Wasser und macht danach ein Nickerchen auf der Picknickdecke.

Sandstrand Honfleur

 

Am Nachmittag kehren wir zum Städtchen zurück, ich muss noch einen Postautomaten «plündern». Wir entdecken weitere kleine Gässchen mit hübschen Läden und einladenden Restaurants.

Ich bin sicher: hier könnte man mehrere Tage verbringen und geniessen.

Honfleur

 

Dann geht es an die Rückfahrt, und während meine Muskeln vom Pedale treten brennen, denke ich an das geplante feine Abendessen vom Grill. «Robin, gönnen wir uns heute Abend noch ein Dessert?»

 

Sommertour – Etretat in der Normandie

Sommertour – Etretat in der Normandie

Sommertour – Étretat in der Normandie   Kurz vor Étretat herrscht Chaos auf der Strasse; Massen drängen sich auf einen Gratisparkplatz und verursachen Stau. Der Camping ist nur wenige Meter weiter, und auch dort so ziemlich dasselbe Bild: Wohnmobile stehen kreuz und quer, vor der 

Live von der Sommertour – Dieppe

Live von der Sommertour – Dieppe

Live von der Sommertour – Dieppe   Unser nächster Halt heisst Dieppe. Das Städtchen sei schön, aber ebenso sehr lockt mich der Camping in der Nähe:  Camping Le Marqueval in Hautot-sur-Mer. Die Stellplätze sind um drei Teiche angeordnet, auf den Bildern wirkt es sehr naturnah 

Live von der Sommertour – Mers-les-Bains und Tréport

Live von der Sommertour – Mers-les-Bains und Tréport

Live von der Sommertour – Mers-les-Bains und Tréport

 

Jetzt wird es Zeit für die Normandie! Da wollten wir ja eigentlich hin…

 

Der Weg ist angenehm, denn es ist bewölkt. Ich hoffe, der Camping ist frei – und wir finden ihn. Die Kilometerzahl beim Navi nimmt ab, die Zeit steht jedoch bei 26 Minuten. Seltsam…. Internetverbindung scheint auch nicht zu funktionieren, wir fahren Offline.

Doch alles klappt, und wir finden den Flower Camping Le Rompval ohne Probleme. Es hat auch Platz, und 48 Euro für zwei Nächte inklusive Strom sind in Ordnung.

Der Camping hat Vor- und Nachteile: An der Reception werden wir freundlich begrüsst. Unser Stellplatz ist gross, Wasser und Strom unmittelbar da. Nebenan, hinter der Hecke, fahren jedoch die Autos laut vorbei. In der Nacht ist das dann kein Problem mehr.

Robin gefällt der Pool sehr gut! Eine willkommene Abwechslung. Auch der Spielplatz ist nett, klein, aber alles mit feinem Sand – Strandfeeling pur.

Die WC’s sind ekelhaft; da sind jedoch wohl auch die Gäste mit verantwortlich! Die Duschen erstaunlich gross, hier werden für einmal die Kleider und Trockentücher nicht nass. Dafür spritzt der Wasserstrahl in alle Richtungen, ich brauche ewig und das Shampoo herauswaschen zu können.

Ein Shop fehlt, und die Bar ist nicht wirklich gemütlich. Für ein Stängeliglacé am Abend reicht es zum Glück.

Mit baden, spielen, kochen, essen und relaxen fliegt die Zeit schnell, und wir gehen zeitig schlafen, weil wir am nächsten Morgen fit für unseren Ausflug sein wollen. Gemäss Reiseführer müssen Mers-les-Bains und Tréport sehr schön sein. Wir werden sehen…

 

Der Weg nach Mers-les-Bains legen wir mit dem Rad in wenigen Minuten zurück. Kein Wunder, es geht alles nach unten. Mit wenig Begeisterung denke ich an den Rückweg….

 

Das Städtchen heisst uns mit kleinen Fahnen und reich geschmückten Häusern willkommen. Wahnsinn, wie viele Verzierungen man an ein Haus bauen kann!

Mers-les-Bains

 

Mers-les-Bains

 

Und dann stehen wir plötzlich am Meer – endlich – und ich bin überwältigt: Rechts ragen steile Kalkfelsen in die Höhe, vor uns und nach links erstreckt sich der Kieselstrand. Bestückt mit hunderten weissen Badehäuschen. Auf den ersten Blick sind alle gleich, erst auf den zweiten sehen wir kleine Unerschiede, in der Dachform, des Materials, der Frische des Anstriches. Dazwischen laden Holzstege zum Begehen ein.

Kalksteinklippen

 

Strand Mers-les-Bains

 

Strand Mers-les-Bains

 

Wir steigen über die knirschenden, faustgrossen Steine, was gar nicht so einfach ist. Hier geht es steil zum Meer, und die ziemlich runden Steine sind rutschig. Bald bleibe ich verwundert stehen. Sind das tatsächlich Hühnergötter? Steine mit Loch? Tatsächlich! Oft bücke ich mich in der Hoffnung auf einen solchen Lochstein, um dann festzustellen, dass das Loch nicht durch den ganzen Stein hindurch geht. Diese muss man sich also schon ein bisschen verdienen!

Hühnergötter

 

Wir schlendern gemütlich der Strandpormenande entlang. Links reich verzierte Häuser, rechts das Meer mit Strand und Badehäusern. Ich knipse viele Fotos, die Linien der Häuschen und Holzstege haben eine faszinierende Wirkung. Robin interessiert sich eher fürs Karussel und für die Bauarbeiter, welche die Sitzbänke abschleifen und neu lackieren.

Mers-les-Bains

 

Badehäuser

 

Badehäuser

 

Wir suchen eine Bäckerei und geniessen am Strand unser Frühstück.

Leuchtturm zwischen Mers-les-Bains und Tréport

 

Bald geht es weiter, am Ende des Städtchens geht es über kleine Brücken nach Tréport. Dort ragen wiederum hohe Kalkfelsen in den Himmel. Es soll eine kleine Bahn nach oben geben – das wäre ja sehr verlockend!

Tréport

 

Übergang nach Tréport

 

Tréport

 

Fischer räumen ihre Stände zusammen – sie scheinen alles verkauft zu haben. Nur ein Stand bietet noch Waren an, und wir bestaunen die Meerestiere: Riesige Muscheln, Krebse, viele verschiedene Fische, auch 35 Zentimeter kleine Haie. Da bräuchte ich jetzt den Profikoch!

 

Die Promenade in Tréport gleicht eher einem Jahrmarkt, mit Bahnen, krass bunten Süssigkeiten und Fastfood-Restaurants. Um Pommes kommen auch wir nicht herum…

 

Gestärkt suchen wir die Bähnchenstation. Daneben gibt es einen faszinieren Laden mit Nautikartikeln. Seile, Flaggen, Schiffssteuerräder, Kompasse, Seilrollen, Modellsegelschiffe, Geschirr, und vieles mehr. Ich könnte mich stundenlang umsehen – aber Robin muss unbedingt alle Segelschiffe berühren… und stürmt nach kaufen.

 

Wenig später stellen wir erstaunt fest, dass die Bahn zur Kalksteinterrasse hoch gratis ist. Gibt’s denn so etwas?

Die Fahrt dauert nur eine Minute, es ist eher ein Lift als eine Bahn. Der Blick von oben ist atemberaubend. Zu nah möchte ich diesen Klippen nicht sein….

Blick von den Klippen

 

Blick von den Klippen

 

Nach einem kleinen Spaziergang setzen wir uns hin, und Robin schläft auf meinen Beinen ein. Unterdessen schaue ich einem Deltasegler zu. Er macht alles parat, und springt dann los. Ich dachte, er würde ein wenig Aufwind erwischen und vor uns kreisen, aber er ist weg. Zwei Frauen fragen besorgt seinen Kollegen, wohin er sei. A la plage, à la plage, lautet die Antwort. Anscheinend ziemlich schnell….

Deltasegler

 

Auf den Klippen

 

Auf dem Rückweg bestaunen wir die Fischerboote, die nun weit unter uns auf Grund liegen. Die Ebbe hat das Meer gestolen. Robin findet das sehr verwirrend. Obwohl ich es physikalisch verstehe, bin ich trotzdem auch immer wieder fasziniert von diesem starken Effekt.

 

Nach einer Runde Karussel und Einkaufen für das Abendessen machen wir uns auf den Rückweg. Bei über 30 Grad ist der Berg vor mir noch viel steiler geworden. Das Velo samt Robin schieben ist schon eine Herausforderung, und Robin möchte auf all seine Kommentare noch eine Antwort von mir. Dabei japse ich schon lange nach Luft…

Karussel in Mers-les-Bains

 

Mers-les-Bains

 

Danach ist der Pool noch viel, viel schöner als gestern!

Der gemütliche Abend ist dann ganz nach meinem Sinn.

 

Morgen geht es weiter, ein paar Kilometer weiter südlich. Dieppe soll schön sein….

 

Live von der Sommertour – Brügge Belgien

Live von der Sommertour – Brügge Belgien

Live von der Sommertour – Brügge Belgien   Der Weg nach Brügge führt ein wenig Zickzack. Das Navi meldet einen Baustellenstau, dann eine Umfahrung, dann eine weitere (Zurück)Umfahrung, und so weiter. Irgendwann kommen wir aber gut auf dem Camping an – aber der Weg zurück 

Live von der Sommertour – Zwischenstopp

Live von der Sommertour – Zwischenstopp

Live von der Sommertour – Zwischenstopp   Töchterchen Janina ist von ihrer Toskanareise zurück, und wir haben unseren Pourquois-Pas? gepackt und sind wieder losgedüst. Entlang dem Rhein gen Norden – der Weg ist das Ziel, und später dann die Normandie.   Nun legen wir einen 

Verbesserungstag

Verbesserungstag

Verbesserungstag

 

Mit meiner «One-Woman-Show» bin ich fast immer dran, etwas zu machen: Im Haus, im Garten, im Wohnmobil. Im Moment wuchert das Unkraut, und wenn ich mich nicht bald aufraffe, dem Gestrüpp auf die Pelle zu rücken, muss ich wie Dornröschen gerettet werden. Ob du dann, schöner und starker Prinz, nur Unkraut rodest, oder mich auch küsst, können wir ja dann spontan entscheiden ?

 

Was dringend oder wichtig ist, wird natürlich rasch gemacht. Aber vielleicht kennst du das auch: einige Dinge funktionieren, auch wenn nicht so gut und reibungslos. Dann nerve ich mich ein wenig darüber, aber weil es ja doch irgendwie funktioniert, ist es auf der To-Do-Liste auf Platz 7592… und bleibt liegen. Mit dem Ergebnis, dass ich mich bei jeder Nutzung nerve…

 

So habe ich im Wohnmobil Lampen, die zu wenig hell sind, schlechte Heringe fürs Sonnendach, ein zu kleiner Sonnenschirm und eine zu lahme Kühlbox. Im Haus rutscht der Vorhang nicht gut durch die Schiene, weil ich sie mit zwei Stücken zusammengesetzt habe, die ausgedruckten Fotos liegen unbeachtet herum, das Kabelwirrwar ist hässlich und die Garderobe zu voll.

 

Ich brauche dringend einen Verbesserungstag!

 

Da werden diese kleinen, nervigen Arbeiten angepackt. Ob es einen Tag braucht, oder eine Stunde, oder gar eine Woche, kommt natürlich auf die Menge und den Aufwand der einzelnen Arbeiten an.

Das Beste: Die Befriedigung, wenn etwas das lange genervt hat, reibungslos funktioniert, ist wunderbar. Da kann ich mich wie ein kleines Kind freuen.

 

  1. Liste:

Mache eine Liste, was du alles verbessern willst. Sinnvoll ist, wenn die Liste immer besteht und fortlaufend ergänzt wird. Du kannst aber auch durch alle Räume, Garten, Wohnmobil, Auto,…. gehen, um Nerviges zu finden.

Liste anstehende Arbeiten

 

  1. Auswahl:

Entscheide dich, welche Arbeiten du machen willst, oder wenn es zu viele sind für die zur Verfügung stehende Zeit, welche Prioritäten es gibt.

Schätze die Zeit ein und rechne eine Reserve dazu. Setze allenfalls grad einen zweiten Termin für einen weiteren Verbesserungstag.

 

  1. Material:

Meistens braucht es mehr, als ein bisschen Arbeit. Oft fehlt Material, in meinem Fall sind das Dinge, die ich dann im Baumarkt kaufen muss. Oder neue Stauraum-Utensilien. Vielleicht auch grössere Abfallsäcke (oder eine Mulde).

Oder Hilfe wie Freunde, Handwerker, Mietgeräte, Anleitungen, Google und Youtube.

 

  1. Mach es richtig:

Halbe Sachen und Kompromisse führen nur dazu, dass du die Verbesserung bald wieder verbessern musst. Das bringt nichts. Plane also richtig, und investiere, wenn nötig, ein bisschen mehr Zeit und / oder Geld. Alles andere lohnt sich nicht.

 

  1. Los geht’s:

Nach der Planung und dem Einkauf kannst du loslegen. Lasse dich nicht ablenken: Du hast dich für die Verbesserungen entschieden, also zieh es durch. Auch wenn du plötzlich die Lust verlierst und denkst, dass es ja bis jetzt auch ging. Wenn du weisst, dass diese Gefahr bei dir besteht, organisier bereits vorab jemand, der dich unterstützt. Zu zweit zieht man es leichter durch.

Pausen sind wichtig, sollen aber nicht in TV-Sessions oder ähnliches ausarten. Du hast einen (Zeit)Plan; sei also ein bisschen streng mit dir selber.

 

  1. Freue dich:

Die optimierten Sachen sind ja keine grossen Dinge – aber erinnere dich, wie nervig es vorher war, und freue dich über die Verbesserung! Schätze, was du hast und was du geleistet hast.

Das ist Glück: Sich über kleine Dinge freuen, sie sehen und schätzen.

 

 

Ich wünsche dir viel Spass beim Verbessern – und ganz besonders beim nachher Geniessen!

 

…..und wieder in Italien – Live vom Lago Maggiore

…..und wieder in Italien – Live vom Lago Maggiore

…und wieder in Italien – Live vom Lago Maggiore   Vor genau einem Jahr, an Pfingsten, sind wir wegen einer Sintflut von Maccagno geflüchtet. Der Campingplatz war nicht mehr direkt neben dem See, sondern im See. Doch das herrliche Gebiet lockt uns auch dieses Jahr